Kuschelig durch den Winter – so machst du’s deinem Hund drinnen gemütlich
Wenn draußen Schnee fällt und der Wind um die Ecken pfeift, verwandelt sich das Zuhause in eine kleine Wohlfühloase – nicht nur für uns, sondern auch für unsere Hunde.
Während wir uns in Decken einkuscheln und heißen Tee trinken, suchen viele Hunde jetzt ihren Lieblingsplatz, um sich warmzuhalten.
Doch kalte Böden, trockene Heizungsluft und zu wenig Bewegung können im Winter ganz schön aufs Gemüt (und auf die Gelenke) schlagen.
Mit ein paar einfachen Handgriffen und den richtigen Produkten machst du es deinem Vierbeiner drinnen genauso gemütlich, wie du es selbst gern hast – warm, weich und sicher.
Hier zeige ich dir, wie du deinem Hund in der kalten Jahreszeit ein kleines Zuhause im Zuhause schaffen kannst.
1. Wärme ist Wohlbefinden
Im Winter ist Wärme nicht nur angenehm – sie ist wichtig für die Gesundheit deines Hundes. Besonders ältere Tiere, kurzhaarige Rassen oder Hunde mit wenig Unterwolle frieren schnell.
Ein gut isolierter Schlafplatz hilft enorm. Am besten steht das Hundebett nicht direkt auf kaltem Boden oder in Zugluftnähe.
Mein Favorit : Knuffelwuff orthopädisches Hundebett Madison
Dieses Bett ist nicht nur superbequem, sondern auch wärmeisolierend. Die Memoryschaum-Matratze passt sich dem Körper an – perfekt für Hunde, die im Winter etwas steifer laufen.
https://amzn.to/43Z9TVzFür kleinere Hunde oder richtige Frostbeulen ist ein Heizkissen für Hunde ideal.
Es gibt eine sanfte Grundwärme ab, ohne zu heiß zu werden – ideal nach einem Spaziergang im Schnee.
2. Decken, Decken, Decken !
Du kannst gar nicht genug Kuscheldecken haben – wirklich !
Ob auf dem Sofa, im Körbchen oder im Auto : Hunde lieben weiche Unterlagen, die nach Zuhause riechen.
Tipp : Lege mehrere Decken bereit, damit du immer eine frisch gewaschene hast – gerade im Winter, wenn Pfoten oft nass sind.
Empfehlung : Wolters Kuscheldecke Soft Dream – superweich, waschbar und in verschiedenen Größen erhältlich.
Sie wärmt schnell, hält Feuchtigkeit ab und ist so gemütlich, dass sich die meisten Hunde sofort einkringeln.

3. Kuschelhöhlen und Schlafsäcke – perfekt für Frostbeulen
Manche Hunde möchten im Winter nicht einfach „liegen“ – sie wollen sich einkuscheln.
Dafür sind Kuschelhöhlen oder Schlafsäcke für Hunde perfekt geeignet.
Beispiel : HUNTER Cozy Hundeschlafsack – aus weichem Velours mit kuscheligem Innenfutter.
Hunde lieben es, hineinzukriechen, sich einzuwickeln und einfach in Ruhe zu schlafen.
Auch die Mipado Hundehöhle ist ein Hingucker – stilvoll, warm und mit waschbarem Bezug. Perfekt, wenn du’s minimalistisch, aber hochwertig magst.
4. Gelenke schonen und Wärme speichern
Gerade im Winter zeigen sich bei älteren Hunden oft erste Gelenkbeschwerden.
Kälte verschlimmert Arthrose und macht die Bewegungen steifer. Deshalb lohnt sich ein orthopädisches Hundebett oder eine Thermomatte, um die Gelenke warm und entlastet zu halten.
Wenn du eine günstigere Alternative suchst, ist das Knuffelwuff Dreamline Thermobett eine gute Wahl – warm, pflegeleicht und mit rutschfester Unterseite.

5. Luft & Klima – der unterschätzte Wohlfühlfaktor
Heizungsluft trocknet nicht nur unsere Haut aus, sondern auch die deines Hundes.
Die Folge : Juckreiz, Schuppen oder trockenes Fell.
Ein einfacher Luftbefeuchter kann hier Wunder wirken. Es muss kein teures Modell sein – ein kleiner Ultraschall-Luftbefeuchter, wie der Levoit Dual 200S, sorgt schon für angenehmere Luftfeuchtigkeit im Raum.
Wichtig : Stelle den Luftbefeuchter so auf, dass dein Hund ihn nicht erreichen oder umwerfen kann.
Zusätzlich kannst du ein paar Trinkstellen in der Wohnung verteilen – Hunde trinken im Winter oft zu wenig.
6. Kleine Wohlfühlhelfer : Massage, Pflege & Zuwendung
Winterzeit ist Kuschelzeit – und die nutzt du am besten für kleine Pflegeeinheiten.
Einmal pro Woche das Fell durchbürsten, sanft massieren und die Haut prüfen – das stärkt die Bindung und hält das Fell gesund.
Tipp : Verwende eine Massagebürste oder einen Fellpflegehandschuh – z. B. den FURminator Curry Comb.
Er löst lose Haare, fördert die Durchblutung und wirkt fast wie eine kleine Wellnessbehandlung.
Ein paar Tropfen Kokosöl oder Arganöl auf die Hände und dann sanft einmassieren – das macht die Haut geschmeidig und riecht angenehm natürlich.

7. Beschäftigung drinnen – gegen den Winterblues
Auch wenn’s draußen ungemütlich ist, will dein Hund beschäftigt werden.
Kuschelzeit ist schön, aber Langeweile führt schnell zu Unruhe.
Mach es dir einfach :
- Verstecke Leckerlis unter Decken oder Kissen
- Nutze Schnüffelteppiche oder Schleckmatten
- Spiele kleine Denkspiele mit Futterbällen
Empfehlung : KONG Classic – ein echter Allrounder für drinnen.
Du kannst ihn mit Nassfutter oder kleinen Snacks füllen, einfrieren und dem Hund geben – das beschäftigt, kühlt beim Zahnen und stärkt die Kaumuskulatur.
Oder der Trixie Schnüffelteppich : perfekt, um das Gehirn zu fordern, ohne viel Bewegung.
8. Sicherheit & Sauberkeit – so bleibt’s auch drinnen angenehm
Wenn dein Hund im Winter öfter nass oder matschig nach Hause kommt, lohnt sich eine kleine „Waschstraße“ im Eingangsbereich :
- Handtuch oder Mikrofaser-Matte
- Feuchttücher für Pfoten
- Pfotenbalsam griffbereit
So bleibt dein Boden sauber und dein Hund fühlt sich gleich wohler.
Außerdem : Achte darauf, dass das Hundebett regelmäßig gelüftet und gewaschen wird – Feuchtigkeit sammelt sich im Winter schneller, als man denkt.
Fazit
Der Winter kann für Hunde entweder anstrengend oder unglaublich gemütlich sein – je nachdem, wie du ihn gestaltest.
Mit etwas Wärme, weichen Decken und kleinen Pflegeritualen wird dein Zuhause für deinen Hund zum echten Rückzugsort.
Wichtig ist nicht, dass alles perfekt aussieht, sondern dass dein Hund sich sicher und geborgen fühlt.
Ein Platz in der Nähe deiner Couch, eine warme Decke und ein bisschen Zuwendung – mehr braucht es oft gar nicht.
Denn Hand aufs Herz : Gibt es etwas Schöneres, als mit einem zufriedenen, schnarchenden Hund auf dem Sofa zu liegen, während draußen der Schnee fällt ?
Tipp : Richte deinem Hund für den Winter eine eigene kleine „Wohlfühl-Ecke“ ein – mit Bett, Decke, Wasserstelle und Pfotenbalsam in Griffnähe. So hat er immer seinen ganz persönlichen Rückzugsort.
